Was es mit dem Titel auf sich hat erfahrt ihr erst weiter unten im Text!
Lasst mich meinen Blogeintrag aber mit der Hoffnung beginnen, dass ihr ihn nicht sofort seht. Immerhin solltet ihr bei dem Wetter nicht vor dem Computer sitzen müssen und lesen, was ich in meinem schattigen Büro fabriziere. Das Schwimmbad oder auch nur ein Park wären da doch viel geeignetere Orte. Also, ab raus mit euch! Seid ihr allerdings schon draußen und habt ein Smartphone oder Tablet dabei, dann vergesst einfach was ich gesagt habe und lest das hier sofort!
Was hab ich also heute alles zu berichten? Zum einen wäre da, dass ich vorgestern mein erstes Projekt abgegeben habe und damit natürlich auch einige Anspannung losgeworden bin, die natürlicherweise damit zusammengehangen hat. Das heißt ich bin jetzt erst mal ein wenig erleichtert, auch wenn natürlich noch einige Nachbesserungen auf mich zukommen werden.
Zum anderen hat mittlerweile ja auch Olympia begonnen, und im Moment sieht es nach einer schönen Aufholjagd der deutschen Mannschaft aus – nachdem wir in den ersten Tagen auf der Strecke geblieben sind. Ich muss allerdings zugeben, dass ich noch fast keine Sportberichterstattung der Spiele gesehen habe, und dass, obwohl ich mir eigentlich gerne Sport jeglicher Art anschaue. Im Übrigen scheint das vielen Menschen die ich kenne so zu gehen. Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte? Oder geht es euch etwa auch so?
Auch in Sachen Werbung passiert ja in London einiges im Moment, und zwar vor allem restriktives. Worte wie „London“, „Gold“, „Sommer“, „2012“, „Spiele“ usw. sind offiziellen Sponsoren vorbehalten und dürfen von niemand anderem auf der Insel benutzt werden. Überprüft wird das Ganze von einer fleißigen Schar sogenannter „Markenpolizisten“, die bis zu 20.000£ Strafe verhängen können. Wie pfiffig man aber so ein Verbot umgehen kann, möchte ich euch anhand eines kleinen Ladens für Herrenbekleidung zeigen:
In diesem Sinne, genießt die Sonne und die oimplycshen Sielpe!
Euer Mark N. Mut